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moonray-concerts

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Ursula Wurzer Konzertagentur - "moonray-concerts"

Internationale Agentur, Konzertbuchung & Tourproduktion

Rückertstr. 31
GER-28199 Bremen

Tax-no: 60 282 173 72
Tel. +49-(0)160-7629489

Skype: u-wurzer

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OqueStrada (Fado-Swing)

Mit ihrem Debütalbum „Tasca Beat – o sonho português" haben sich OqueStrada in die Herzen der Zuschauer gespielt. Sie gehören zu den besten und erfindungsreichsten multikulturellen Bands. Ihr Name OqueStrada impliziert sowohl Orchester als auch Straße „estrada", in Bewegung sein, neue Wege suchen.

Ihre Musik ist lebensfroh und vielschichtig. Der portugiesische Fado ist der Ausgangspunkt ihrer Musik, trifft auf portugiesischen Folk-Pop, vermischt sich mit Musikstilen wie Funana´und Morna der Cap Verden, Kudoro aus Angola, auf Samba, Bossa Nova aus Brasilien und vielen anderen Stilen aus Kulturkreisen die mittlerweile in Portugal leben, gespickt mit herrlichen Texten die in Portugiesisch, Englisch, Französisch und Crioulo gesungen werden, versetzt mit wunderbaren Posen. Sie werden diesen unkonventionellen Stil und ihre grenzenlose Energie lieben!

Die portugiesische Sängerin Miranda und der aus Frankreich stammende Bassist Jean-Marc gründeten dieses kleine Straßenorchester, aus dem sich das aktuelle Sextett, bestehend aus Gesang, Waschwannen-Bass, klassische Gitarre, portugiesische Gitarre, Akkorden und Trompete, formierte. „Wir wollen von Portugal aus die Welt ergründen und als musikalische Entdecker durch die Welt reisen, immer mit unserem kleinen Land im Reisegepäck." (Miranda)

OqueStrada haben sich mit Songs wie "Oxalá Te Veja", "Creo carino" und dem Hit "Se’sta Rua fosse minha" auf ausverkauften Bühnen in Portugal zur Kultband etwickelt.

Internationale Radio-und Fernsehauftritte, wie bei Deutschlands Late Night Show INAS NACHT und ein ARTE TV Porträt in der Sendung Metropolis folgten und verhalfen dem Sextett zum internationalen Durchbruch. Auf dem „Creation of Peace Festival" in Kazan, Russland, begeisterte die Band ein Publikum von 80.000 Menschen. 2012 traten OqueStrada, als erste portugiesische Musikgruppe, neben Seal, Jennifer, Hudson und Ne-Yo auf der Friedensnobelpreisverleihung in Oslo auf.

Ashia Bison Rouge (Ambient-Sounds)

Mit Cello, Loopstations, Effekten und ihrer "kraftvoll wandelbaren Stimme" (Berliner Morgenpost) erschafft Ashia Bison Rouge eine ganze Welt aus Sounds, Rhythmen, Stimmungen und Melodien. Verträumte Popsongs und elektronisch anmutende Stücke werden verbunden von Ambient-Sounds. So erschafft sie bei Live-Konzerten ihre "Song-Inseln". Alle Stücke werden live von ihr gespielt, nur mit ihren Instrumenten und Effektgeräten – es gibt keine Elektronik und keine Synthesizer. Stellen Sie es sich als großes Cello Orchester Konzert vor! Ihr Stil erinnert an Perfomer wie Zoe Keating und 2 Cellos oder auch das Portland Cello Project.

Ashia Bison Rouge lässt sich inspirieren von der Natur, ihren Herkünften, von Bewegung und Tanz. Neben ihrem Soloprojekt trat sie mit dem Cirque du Soleil auf, hat Songs für verschiedene Produktionen von Base Berlin Artistik und dem Chamäleon Theater geschrieben und spielt mit Cello und Gesang eine Hauptrolle in "Der helle Wahnsinn" im Wintergarten Berlin. Ashia wurde im polnischen Wroclaw geboren, wuchs auf in Seattle und Portland in den USA und lebt heute in Berlin. Im Frühjahr 2015 spielte Ashia Bison Rouge ihre Songs mit dem Salem Chamber Orchestra in Salem, Oregon. Sie ist aufgetreten u.a. mit dem Songbird Collective, Portland Cello Project, Arstidir, Vagabond Opera und Jherek Bischoff.

Hazmat Modine (Blues-Jazz-Roots-Crossover)

Die Idee der Band ist, die Wurzeln der amerikanischen Musik mit den verschiedenen Formen der Weltmusik zu vermischen und somit einen eigenen Sound zu kreieren. Blues, Country, Jazz und Soul der 20er und 30er Jahre bis in die 50er und 60er Jahre hinein trifft mit der Energie einer rumänischen Brassband auf jamaikanischen Calypso, New Orleans, R&B, Swing und Jazz.

Dieser facettenreiche und einzigartige Sound entsteht auch durch die unkonventionelle Besetzung von Hazmat Modine: Gesang, Mundharmonika, Gitarren, Banjo stehen im Vordergrund, ergänzen sich und treten in Dialog, begleitet von Sousaphone, Trompete, Posaune, Gitarren, Drums und hawaiianischer Steel Guitar.

Besonders live sind Hazmat Modine seit mehr als 10 Jahren ein atemberaubendes Erlebnis: Die Band um Wade Schuman überzeugt mit ungeheurer Spielfreude und Energie. Wie die Musiker lachend drauflos improvisieren, sich gegenseitig beflügeln und das Publikum zum Tanzen bringen, ist Musik gewordene Lebenslust. Die Tuba ersetzt dabei den Bass, Frontmann Wade Schuman singt wie ein liebeskranker Bluesman, wie Tom Waits im Stimmbruch, Mundharmonika und Akkordeon kommen virtuos zum Einsatz. Die beiden Gitarren klingen wie von Ali Farka Toure inszeniert, Trompete und Schlagzeug entfernen sich weit von ihrer angestammten Funktion. Unerwartete Töne kommen aus einer hawaiianischen Steel-Gitarre, Saxofon, Banjo und armenischer Duduk.

Hazmat Modine spielen weltweit auf rennomierten Jazz,- Folk,- und Weltmusikfestivals wie beispielsweise dem Jazzfestival Berlin, dem Chicago World Music Festival USA, dem Sayan Ring Festival in Sibirien, dem Festival Musicas Do Mundo in Sines, Portugal, dem Borneo Jazz Festival in Malaysia, dem Vancouver Folk Festival in Kanada und dem Womad Festival in England.

Hazmat Modine wurden durch ihre Tourneen in Europa und durch Fernsehporträts bei ARTE, 3Sat und SWR3 bekannt. Sie gewannen den französischen "Grand Prix Charles Cros" für das Genre Blues 2011! Wim Wenders nahm 2012 in seiner filmischen Hommage an Pina Bausch "Pina" den Titel Bahamut auf. Seitdem entwickelt sich das Titelstück der gleichnamigen CD zu einem Hit in der Tanztheaterszene. 2015 veröffentlichte die Band ihr Album "Extra-Deluxe-Supreme" (Jaro) und tourte damit in Brasilien und Mexico und Europa. Die Band nimmt derzeit ein neues Album auf, das 2018 veröffentlicht wird.



Mehr Info:

Der Bandname ist bewusst gewählt. Hazmat klinge zwar exotisch, meint Band-Leader Wade Schuman, sei aber ein amerikanisches Wort, und zwar die Abkürzung von hazardous material - also gefährliches Material. Modine wiederum ist ein Markenname für Heißluftgebläse. "Also ist der Name auf der einen Seite ein Wortspiel, aber auf der anderen Seite passt er auch ganz gut zu uns, weil die Leute bei unserer Musik auch nicht so genau wissen, wo sie herkommt. Ob da arabische Einflüsse drin sind oder osteuropäische oder ob sie tatsächlich aus Amerika kommt. Deshalb gefällt es mir, dass auch der Name zwei Dinge auf einmal darstellt." Wade Schuman im Interview mit Deutschlandradio, Carsten Beyer 2017

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(In Kooperation mit Jaro Medien)
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